Mittwoch, 30.7.2025
Der vorletzte Tag unserer Radreise begann bereits am Morgen mit Sonnenschein und die Vorhersagen für den ganzen Tag waren genauso positiv. Nur der kräftige Wind aus Nordwest kam genau aus der Richtung, in die wir den ganzen Tag radeln mussten.
Um 8 Uhr ging es wieder los, raus aus der Stadt und rauf auf den Donauradweg.
Nach 1,5 Stunden gegen den Wind freuten wir uns bereits, als wir unseren Begleitbus und Siegfried neben dem Radweg auftauchen sahen.
Kurz vor 12 Uhr nach mehr als 52 KM gab es dann in der Nähe des mächtigen Kraftwerkes Gabcikovo die nächste Rast mit einer kleinen, wohlverdienten Stärkung.
Kurze Zeit radelten wir am Fuße des mächtiges Dammes entlang des Rückstaubereiches.
Schon wenig später mussten wir den Damm erklimmen und radleten darauf kilomterweit und konnten von oben die schöne Gegend betrachten
An der Anlegestelle einer Fähre konnte auch Siegfried wieder mit dem Bus bis zum Radweg fahren und uns mit Obst und Getränken versorgen.
Ein kurzer Blick auf die Karte und schon ging die Radtour weiter.
Unter der neuen Donaubrücke kurz vor Bratislava fanden wir einen schattigen Platz zum Zusammenwarten, bevor wir über sie auf des südliche Donauufer wechselten.
Wir mussten natürlich auch in Bratislava eine kurze Rast einlegen, um die schöne Stadt auf uns wirken zu lassen!
Auf dem kurzen Weg von Bratislava bis zur Grenze nach Niederösterreich bei Berg versuchte noch eine dunkle Regenwolke, uns nass zu machen, aber wir waren schneller als die Wolke!!!
Kurz nach 17:00 Uhr erreichten wir unser Ziel Hainburg an der Donau und unser Quartier das Hotel Altes Kloster.
Am Abend genossen wir dann noch ein ausgezeichnetes Mahl im Gasthaus zum Goldenen Anker im Gastgarten neben der Donau.
Die Daten des 6. Tages:
https://connect.garmin.com/modern/activity/19897662624
https://www.komoot.com/de-de/tour/2449489618?ref=avs&share_token=aU3gKTOmVXwUTPfxQCKCdEpfLmId7j4Hpn8A3rckoMtMlrXyEL
Facit:
Obwohl der Tag mit ca. 120 Kilomtern der kürzeste der Tour war, zählte er doch zu einem der anstrengendsten.
Zitat Alois Karner: "Wir hatten den ganzen Rückenwind, aber immer von vorne!"
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