Dienstag, 29.7.2025
Am Dienstag machten wir uns wieder auf den Nachhauseweg.
Die Wettervorhersagen waren gut, es sollte den ganzen Tag trochen und sonnig bleiben, bei Temperaturen um die 25°.
Nur der Wind aus Nord-West mit bis zu 27 km/h und Böen bis zu 46 km/h bereitete uns etwas Sorgen. Nach einem kleinen Service der Räder machten wir uns auf den Weg.
Über die Margareten-Brücke und die Margareten-Insel wechselten wur von Buda nach Pest und radelten am linken Donauufer zuerst in Richtung Norden und später nach Westen.
Der "Donauradweg" führte uns dieersten Kilometer - teilweise bedingt durch Baustellen - durch die Stadt und entlang stark befahrener Straßen.
Erst nach ca. 10 KM ging es in die Botanik und das Radeln wurde angenehmer und etwas entspannter.
Die ersten 60 Kilometer radelten wir bis auf einige Biopausen in einem Stück durch.
Erst kurz nach 12 Uhr stieß Siegfried mit dem Begleitbus zu uns und brachte die bereits sehnlichst erwartete Verpflegung für die Mittagsjause mit.
Frisch gestärkt ging es weiter Richtung Westen. Der Wind frischte merkbar auf und forderte an exponierten Stellen alle unsere Kräfte. Zum Gück schirmten uns Gelände und der Auwald neben der Donau die meiste Zeit so halbwegs ab!
Kurz nach der Mittagspause um ca. 13:00 Uhr verließen wir Ungarn und überquerten die Grenze zur Slowakei.
Am Nachmittag erregte dann die Esztergomi Basilika am südlichen, ungarischen Donauufer unsere Aufmerksamkeit.
Um 14:30 Uhr legten wir in Sturovo eine Kaffeepause ein.
Die Pause tat uns allen gut und mobilisierte wieder die alten Kräfte!
Dank der flotten Bedienung konnten wir schon bald unsere Radtour fortsetzen!
Sturovo, die Stadt mit mehr als 9.000 Einwohners bietet so manch Sehenswertes!!
Ca. 25 km vor Ende der Tagesetappe gab es noch eine letzte Pause. Siegfried erwartete uns bereits mit dem Begleitbus und kühlen Getränken, Obst und Schokolade. Und schon bald kehrten die Kräfte zurück.
Diese Kräfte waren auch dringend notwendig, da das letzte Stück des Weges sehr exponiert war und "unser Freund" der Nord-West-Wind mit Böen bis fast 50 km/h sehr entgegenkommend und kraftraubend war. Dank guter Teamarbeit und einer sehr kompakten Fahrweise boten wir dem Wind so wenig Angriffsfläche wie möglich und dadurch sogar die Durchschnittsgeschwindigkeit auf die letzten
22 KM von 21,1 km/h auf 21,2 km/h steigern!!!!
22 KM von 21,1 km/h auf 21,2 km/h steigern!!!!
Für Fotos blieb da leider keine Zeit.
Um 17:30 Uhr erreichten wir dann unser Ziel das Hotel BANDERIUM in Komarno wo wir von der Chefin sehr nett und in deutscher Sprache empfangen wurden.
Nach einer kleinen Erfrischung bezogen wir unsere Zimmer, machten uns frisch und genossen ein ausgezeichnetes Abendmahl im Restaurant unseres Hotels, bevor wir uns zur Bettruhe begaben, um für den vorletzten Tag unserer Radreise fit zu sein!
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